Talk mit Vertreter*innen der IG CSD Stuttgart e.V. 20.03.2025

Uhrzeit

17:45 - 18:30 Uhr  

Eintritt

Im Eintritt enthalten

Adresse

Altes Schloss, Schillerplatz 6, 70173 Stuttgart

Hinweis

Das Angebot ist im Eintritt enthalten. Ein Eintrittsticket in die Ausstellung wird benötigt.

Eintritt PROTEST!
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An verschiedenen Donnerstagen finden Talks in entspannter Atmosphäre im Rahmen der Erlebnisausstellung PROTEST! statt. Die Kuratorinnen unterhalten sich mit besonderen Gästen, die sich auf verschiedene Weise mit Aktivismus und Protest auseinandersetzen, einzelne Aspekte aus der Ausstellung beleuchten oder sie mit weiteren Perspektiven ergänzen. Den passenden Rahmen bildet der letzte Ausstellungsraum, der mit seiner Sitzlandschaft ein Forum zur Diskussion bietet. Die Talks sind im Eintrittspreis in die Ausstellung enthalten.

TIPP: Donnerstags ist der Preis für alle Tickets zur Ausstellung „PROTEST!“ um 50% ermäßigt.


Am Christopher Street Day gehen jedes Jahr weltweit Menschen für die Rechte von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans, queeren, inter und asexuellen Menschen (LGBTQIA*) auf die Straße. Die „Pride Parades“ erinnern an die Ereignisse im Stonewall Inn in New York im Juni 1969, bei denen sich trans Personen, Drag Queens und andere queere Menschen gegen staatliche Willkür und Polizeigewalt wehrten. Aber wie organisiert man eine solche Großdemonstration? Im Gespräch erzählen Mitglieder der Interessengemeinschaft CSD Stuttgart e.V., wie viele Menschen an „Stuttgart PRIDE“ beteiligt sind, welche Ressourcen benötigt werden und wie sie mit den Behörden zusammenarbeiten.

Die IG CSD Stuttgart e.V. organisiert die Kulturwochen anlässlich des Christopher Street Days in Stuttgart, darunter auch die CSD-Demonstration. Als politische Plattform für die queere Community realisiert der Verein das ganze Jahr über Veranstaltungen und Aktionen, meldet sich bei aktuellen Ereignissen zu Wort und engagiert sich in zahlreichen Netzwerken. Der Verein wurde 2001 mit dem Zweck gegründet, die Öffentlichkeit über die Lebensbedingungen und -realitäten von gesellschaftlichen Minderheiten aufgrund der sexuellen Orientierung bzw. der sexuellen Identität und der Vielfalt von Geschlecht aufzuklären.