PresseinformationenAktuelle Ausstellungen
Große Mitmachausstellung: Die kleine Hexe
Zurzeit geht es im Landesmuseum Württemberg magisch zu: Die „Kleine Hexe“ ist im Jungen Schloss zu Gast! Aus Anlass des 100. Geburtstags von Otfried Preußler lädt das Stuttgarter Kindermuseum ein, in die Handlung von dessen beliebtem Kinderbuch einzutauchen. Auf den Spuren der sympathischen und hilfsbereiten Hexe üben die Besucher*innen das Zaubern, reiten auf Besen und stellen sich am Ende der Hexenprüfung. Die Große Mitmachausstellung ist in enger Zusammenarbeit mit dem Stuttgarter Thienemann-Esslinger Verlag entstanden, der die Kinderbücher des 2013 verstorbenen Autors Otfried Preußler herausgibt.
- Pressemappe des Jungen Schlosses (PDF)
- Pressemappe des Thienemann-Esslinger Verlags (PDF)
- Pressemitteilung der Ausstellungsgestalter (PDF)
- Pressemitteilung der Schauspielbühnen Stuttgart (PDF)
- Bildnachweise (PDF)
Pressebilder
Urformen. Eiszeitkunst zum Anfassen
Mammut, Bär oder Höhlenlöwe – die ältesten uns bekannten figürlichen Kunstwerke der Menschheit bilden kunstvoll vor allem die eiszeitliche Tierwelt ab. Vom 15. Dezember 2023 bis 5. Mai 2024 zeigt das Landesmuseum Württemberg dazu unter dem gemeinsamen Titel „Urformen. Eiszeitkunst zum Anfassen“ zwei aufeinander bezogene Ausstellungen im Ständesaal des Alten Schlosses. In einer inklusiven Ausstellung werden zentrale Aspekte der altsteinzeitlichen Kunst und Lebenswelt interaktiv erfahrbar. Als Ausgangspunkt dienen die originalen Objekte von der Schwäbischen Alb, die auch während der Laufzeit der „Urformen“-Ausstellung in der Schausammlung im 2. Obergeschoss des Landesmuseums zu sehen sind, darunter etwa das berühmte Löwenköpfchen aus der Vogelherdhöhle im Lonetal oder der sogenannte Adorant aus dem Geißenklösterle im Achtal. Außerdem ist die von der Baden-Württemberg Stiftung geförderte Wanderausstellung „Urformen – Figürliche Eiszeitkunst Europas“ der Arbeitsgemeinschaft Weltkultursprung zu Gast.
PresseinformationenKünftige Ausstellungen
WE ARE FAMILY
16.5.2024 - 27.4.2025
Unter dem Titel „We are Family“ nähert sich das Museum der Alltagskultur - Schloss Waldenbuch einem Thema, mit dem fast jede*r unzählige persönliche Erfahrungen verbindet. Aber lässt sich Familie überhaupt eindeutig definieren? Familie wird heute auf ganz vielfältige Weise gelebt und ist alles andere als selbstverständlich. Familie befindet sich stets im Wandel. Das zeigt ab 16. Mai 2024 die Mitmachausstellung in Waldenbuch.
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Ein gut Theil Eigenheit - Lebenswege früher Archäologinnen
19.7.2024 - 9.3.2025
Ab 19. Juli 2024 präsentiert das Landesmuseum Württemberg die Wanderausstellung „Ein gut Theil Eigenheit – Lebenswege früher Archäologinnen", Die Ausstellung, die kostenfrei im Ständesaal des Alten Schlosses zu sehen ist, beleuchtet die Rollen von Frauen in der Wissenschaftstradition.
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PROTEST! Von der Wut zur Bewegung
27.10.2024 - 4.5.2025
Bunte Banner und wehende Fahnen, Demonstrationen mit tausenden Menschen, die globale Verbreitung von Hashtags, Bildern und Symbolen – Protest hat viele Gesichter und ist pluraler denn je. Und doch liegen vielen Protestbewegungen ähnliche Strukturen und Dynamiken zugrunde. Diese zu verstehen, durch aktives Erleben zu erfahren und dabei die eigene Haltung zu betrachten, ist Ziel der Erlebnisausstellung „PROTEST! Von der Wut zur Bewegung“ des Landesmuseums Württemberg.
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ZOFF!
27.10.2024 - 3.8.2025
Streit gehört zum Leben! Auf dem Schulhof, in der Kita oder in der Familie – überall dort, wo Menschen zusammenkommen, können Konflikte entstehen. Und manchmal fliegen dabei die Fetzen und es gibt richtig Zoff. „ZOFF!” heißt auch die Mitmachausstellung für Kinder und Familien, die das Kindermuseum Junges Schloss ab 27. Oktober 2024 im Alten Schloss in Stuttgart zeigt.
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UFFRUR! Utopie und Widerstand im Bauernkrieg 1524/25
26.4.2025 - 5.10.2025
500 Jahre Bauernkrieg – im ganzen Südwesten kämpften die Bauern damals um Freiheit, Menschenrechte und Partizipation. Vom Schwarzwald bis in den Odenwald, vom Allgäu bis in den Kraichgau setzten sich die Bauern gegen die Ausbeutung und Unterdrückung durch den Adel und den Klerus zur Wehr. Sie griffen schließlich auch zu gewaltsamen Mitteln. Zahlreiche Burgen und Klöster wurden geplündert und niedergebrannt. Doch die Gegenseite behielt am Ende die Überhand: mehrere Zehntausend Bauern fanden in den Kämpfen den Tod.