Digitale Angeboteim Landesmuseum Württemberg
Das Museum entwickelt eine Vielzahl an digitalen Angeboten, die von der Digitalisierung der Sammlungen über die Kulturvermittlung und Forschungsprojekte bis hin zum Social Networking reichen. Viele weitere Arbeitsbereiche, die nach außen nicht sichtbar sind, sind vom digitalen Änderungsprozess betroffen. Als wichtiges Instrument zur zielgerichteten Steuerung dieser Entwicklung hat das Landesmuseum Württemberg eine digitale Strategie entwickelt. Sie bildet die Grundlage für eine nachhaltige Transformation des Museums und definiert konkrete Handlungsfelder.
Online-Ausstellungenauf Google Arts & Culture
- Eiszeitkunst auf der Schwäbischen Alb in Deutscher Gebärdensprache
- Nachbar Kernkraftwerk - Vom Dorfleben vor und nach dem Atomausstieg
- Der Mann mit dem Goldhelm - Das frühmittelalterliche Grab von Gammertingen
- Wandern, so geht's?!
- Der Rausch des Dionysos - Griechischer Wein auf antiken Münzen
- Berauschend - 10.000 Jahre Bier und Wein
- Punktgenaue Kunst - Diamantriss-Gläser von Renaissance bis Rokoko
- Viele Kartenspiele, die ihr sicher noch nicht kennt
- Körper, Mode und Geschlecht - Eine Zeitreise durch das Modemuseum im Schloss Ludwigsburg
- Faszination antikes Glas
- Geschmackssache - Vorbildliches Design um 1900
- Tracht tragen heute - Zwischen Tradition und Spaßkultur
- Alles nur weiß? - Farbigkeit in der Antike
- FASHION?! - Was Mode zu Mode macht | in Deutscher Gebärdensprache
- FASHION?! - Was Mode zu Mode macht | Teil 2
- FASHION?! - Was Mode zu Mode macht | Teil 1
- Über 160 Jahre Landesmuseum Württemberg
Virtuelle Ausstellungenbei DDBstudio
#LMWdigitalerleben!

LAUTseit1525
Das digitale Storytelling-Projekt zur Großen Landesausstellung „500 Jahre Bauernkrieg“

Kostenfreie App
Mit der neuen Landesmuseum Württemberg App führen wir Sie digital durch unsere Sammlungen.

Einsatz von KI
Grundlagen für den Einsatz von KI und machine learning im Landesmuseum Württemberg.
Aktuellim Blog

Multitalent Bernhard Pankok und die Sammlungsarbeit im Landesmuseum Württemberg
Bernhard Pankok (1872–1943) nur als Architekten zu bezeichnen, greift viel zu kurz. Während meiner Arbeit als wissenschaftliche Hilfskraft im Digitalisierungsprojekt seiner Entwurfszeichnungen durfte ich die Bandbreite seines Schaffens kennenlernen: Es finden sich Wohnhausentwürfe, Möbel, Kostüme, Bühnenbilder, Zeppeline, Bodenseedampfer, mehrzu Multitalent Bernhard Pankok und die Sammlungsarbeit im Landesmuseum Württemberg

Mammutprojekt Depotumzug Steinzeiten und Römer – Ein Blick hinter die Kulissen des LMW
Licht am Ende des Tunnels Der Umzug von zwei der insgesamt vier archäologischen Sammlungen und der römischen Steindenkmäler des Landesmuseums Württemberg (LMW) neigt sich dem Ende zu. In einem Kraftakt haben wir im vergangenen halben Jahr rund 15.000 mehrzu Mammutprojekt Depotumzug Steinzeiten und Römer – Ein Blick hinter die Kulissen des LMW

Vielseitig und selbstbewusst. Neuerwerbung: Theodor Steibs Selbstbildnis beim Schreiben oder Zeichnen
„Jingle bells“ oder „Last Christmas“ haben den Marktplatz von Rothenburg ob der Tauber nicht beschallt, aber viele Menschen werden sich dennoch gedrängt haben. Am Sonntag nach Nikolaus, den 7. Dezember 1651, gab es auf dem Weihnachtsmarkt bestimmt Einiges mehrzu Vielseitig und selbstbewusst. Neuerwerbung: Theodor Steibs Selbstbildnis beim Schreiben oder Zeichnen

Entwurfszeichnungen von Bernhard Pankok neu verpackt!
Was bisher geschah Bereits seit April werden ca. 3700 Entwurfszeichnungen Bernhard Pankoks in einem 12-monatigen, von der Stiftung Kulturgut Baden-Württemberg geförderten Projekt digitalisiert, um sie online einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Hierzu gesellt sich nun zu unserer mehrzu Entwurfszeichnungen von Bernhard Pankok neu verpackt!

Die frühen Archäologinnen – Von Schloss Hohentübingen bis ins Schwabenland und weiter in die ganze Welt
Aktuell ist im Ständesaal des Landesmuseums Württemberg die von AktArcha konzipierte Wanderausstellung „Ein gut Theil Eigenheit – Lebenswege früher Archäologinnen“ zu sehen. Anhand ausgewählter Biographien erzählt sie von den (Pionier-)Leistungen der ersten Frauen im Fach Archäologie. Neun Archäologinnen mehrzu Die frühen Archäologinnen – Von Schloss Hohentübingen bis ins Schwabenland und weiter in die ganze Welt
SammlungOnline
250.000 Jahren Kulturgeschichte der Region! Die Sammlung Online bietet einen virtuellen Streifzug durch die Highlights des Museums und zeigt einen Querschnitt der Bestände. Immer wieder reinschauen lohnt sich – es werden laufend neue Daten ergänzt. Hier sind Objekte aus der Kunstkammer, dem Sammlungskern des Museums, zu sehen.